Senin, 17 Februari 2014

Ebook , by Carolin Hagebölling

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Wenn Sie glauben, dass dieses Buch auch für Sie geeignet ist, sollten Sie den Moment fest, wenn Sie das Lesen beginnen möchten. Bei der Herstellung des Prinzips der Lese Veröffentlichung kann dieses Buch Starter Punkt Sie eine Publikation führen mögen, nicht nur aber zusätzlich zu präsentieren, um zu überprüfen. Nun wollen sie erkennen und auch als auch Website Ihre Freunde und Familie verstehen zu dieser Veröffentlichung lassen. Man könnte ihnen mitteilen, dass diese Seite gibt wirklich Milliarden Titel von Publikationen zu überprüfen. Also, sammeln und auch die Eigenschaften erhalten.

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, by Carolin Hagebölling

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 545 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (9. Juni 2017)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B01MZ1FGCP

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Screenreader:

Unterstützt

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' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Text”) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",

"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"

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Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

140 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#126.678 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Lieferung erfolgte sehr schnell.Buch ist mal was anderes, liest sich sehr gut und ist spannend geschrieben, konnte ich kaum weglegen. hatte es innerhalb von zwei Tagen gelesen.

Das Buch und die Leseprobe hören sich sehr vielversprechend an. Leider wird die Geschichte banal aufgelöst, sodass man sich als Leser veräppelt vorkommt. Nicht empfehlenswert!

Spannend. Unmöglich aus der Hand zu legen. Am Ende stellt man sich die Frage, was wirklich real ist... Mehr davon!

Meist lese ich nur Thriller, weil ich weiß dass mich das fesselt und mich dann für eine kurze Zeit völlig in eine andere Welt entführt. Ich bin froh, dass ich zufällig auf diesen Roman gestoßen bin. Ich fand ihn mysteriös und spannend und es hat mich jedes mal geärgert, wenn ich das lesen unterbrechen musste, um aus der Bahn auszusteigen.Ich bin ja ein Fan davon, am Anfang nichts genaues über die Story wissen zu wollen (auch bei Filmen), deshalb schreibe ich auch nichts darüber. Der Roman ist sehr angenehm zu lesen und ich kann ihn auf jeden Fall empfehlen. Zusätzlich zu Thrillern klingt er nach, weil man zwischendurch einfach über sein eigenes Leben reflektiert....und vielleicht kommt man zu dem Schluss, "könnte im Leben auch so gelaufen sein...aber so wie es ist, ist es gut."

Fast wie in einem Thriller driftet Marie zunehmend in ein Leben ab, dass ihr gleichermaßen vertraut und doch ungewollt ist. Eine spannende und gut erzählte Odyssey, in der zwei Realitäten miteinander kollidieren. Sie verliert dabei zunehmend die Kontrolle und so wird ihr Leben zu einem Kampf gegen das eigene Schicksal und um die eigene Identität. (Leider kann sich die Autorin am Ende nicht entscheiden, welcher Natur der Wandel ist, und so stolpert das Buch ein bisschen in das ansich sehr durchdachte Ende hinein.)Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen dieses gelungenen Erstlingswerks, und freue mich sehr auf das nächste Buch!

BeschreibungDie Journalistin Marie ist Anfang dreißig und lebt zusammen mit ihrer Lebenspartnerin Johanna in Hamburg. Das Leben läuft gerade ganz gut, doch dann erhält Marie einen Brief der alles auf den Kopf stellt. Der Brief stammt allem Anschein nach von Maries Jugendfreundin Christine, ist jedoch an eine Anschrift in Paris adressiert und enthält einen verstörenden Text, der die Realität unterschiedlicher Leben ineinander verschwimmen lässt.In dieser Realität lebt Marie mit ihrem Freund Victor in Paris, arbeitet in einer Kunstgalerie und leidet an einer schweren Krankheit. Um heraus zu finden was hinter den mysteriösen Briefen steckt reist Marie nach Paris…Meine MeinungCarolin Hageböllings Debütroman „Der Brief“ hat mich auf den ersten Blick angesprochen und die Kurzbeschreibung hat ihr Übriges getan um meine Neugierde vollends zu entfachen. Die Covergestaltung des broschierten Werkes gefällt mir sehr gut, da sie sogleich ein Gefühl von Fernweh und schönen Reiseerinnerungen wach werden lässt. Auch die weitere Aufmachung ist äußerst gelungen, die etwas stärker gehaltenen Seiten fühlen sich schön griffig an und durch die etwas größere Schrift fliegt man geradezu durch die Seiten und ein hübsches Anker-Eiffelturm-Symbol kündigt das jeweilige Kapitel an.»Die Realität ist eine Frage der Wahrnehmung, nicht der Wahrheit.« (Seite 51)Im Mittelpunkt steht das beschauliche Leben der Journalistin Marie, die mit ihrer großen Liebe Johanna in Hamburg lebt und arbeitet. Als Marie einen mysteriösen Brief von ihrer ehemaligen Schulfreundin erhält, der an eine Anschrift in Paris adressiert ist und dessen Inhalt keinerlei Sinn ergibt, nimmt die Story zu einem frühen Zeitpunkt bereits an Fahrt auf.Ich möchte euch gar nicht zuviel von dem Inhalt verraten, so dass euch die Spannung erhalten bleibt. Deshalb nur soviel: Marie lebt nicht in Paris, sondern in Hamburg, weiß nichts über ein Aneurysma und kennt keinen Victor. Um die Herkunft sowie den rätselhaften Inhalt des Briefes auf den Zahn zu fühlen nimmt Marie wieder Kontakt zu ihrer damaligen Schulfreundin auf und reist nach Paris."Mit jedem Atemzug, jedem Augenaufschlag und jeder kleinen Bewegung geriet ich stärker in den Bann dieses pulsierenden Kosmos, der meine Einsamkeit umarmte und meine Sehnsucht verschlang. Paris hatte mich verzaubert." (Seite 79) Im Laufe des Plots verschwimmen die Linien zwischen der Realität in Hamburg und der „fiktiven“ Realität in Paris immer mehr. Die Atmosphäre wirkt gerade während Maries Zeit in Paris regelrecht aufgeladen an, und sorgte bei mir für Gänsehaut! Die grundlegende Frage die Carolin Hageböllings Roman „Der Brief“ aufwirft, »Was wäre, wenn man an bestimmten Punkten des Lebens andere Entscheidungen getroffen hätte, und wie sähe das Leben dann jetzt aus?«Die Protagonisten rücken bei diesem Gedankenexperiment eher in den Hintergrund. Marie, Johanna und Co. wirken wie Statisten die ihren Zweck erfüllen, austauschbar und konturlos. Leider ist es dadurch schwer, sich mit den Charakteren zu identifizieren um eine emotionale, tiefer gehende Bindung aufzubauen.Das Ende der Geschichte wurde offen gelassen und bietet somit genügend Spielraum für eigene Gedanken, Wünsche und Phantasien. Mir persönlich hat diese Lösung sehr gut gefallen, da ich sie einfach sehr passend zu diesem spielerisch, experimentellen Roman fand.»…wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder dazu malen.« (Seite 88)Die Kehrseite der Medaille ist, dass Fragen aufgeworfen und nicht beantwortet werden. Leser die einen logischen und runden Abschluss bevorzugen, könnten bei dieser Art von Roman den Buchdeckel unbefriedigt schließen.FazitEin Debütroman der die Gedanken fliegen lässt.

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Minggu, 16 Februari 2014

PDF-Download Sie bauten die ersten Tempel: Das rätselhafte Heiligtum am Göbekli Tepe, by Klaus Schmidt

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Sie Bauten Die Ersten Tempel: Das Rätselhafte Heiligtum Am Göbekli Tepe, By Klaus Schmidt . Lesen macht Sie besser. Das heißt? Mehrere weise Worte sagen , dass durch das Lesen, wird Ihr Leben viel besser sein. Glaubst du es? Ja, überprüfen sie. Wenn Sie führen erfordern Sie Bauten Die Ersten Tempel: Das Rätselhafte Heiligtum Am Göbekli Tepe, By Klaus Schmidt die weisen Worte zu zeigen , zu lesen, können Sie diese Webseite perfekt sehen. Dies ist die Website , die alle Bücher liefern, die höchstwahrscheinlich die Sie benötigen. Sind Führer der Sammlungen , die Sie wirklich interessiert fühlen werden zu lesen? Einer von ihnen unten ist das Sie Bauten Die Ersten Tempel: Das Rätselhafte Heiligtum Am Göbekli Tepe, By Klaus Schmidt , die wir auf jeden Fall empfehlen werden.

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Autorenkommentar

Klaus Schmidt (1953 – 2014) war Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Erlangen. Er leitete für das Deutsche Archäologische Institut die Ausgrabung am Göbekli Tepe in Südostanatolien nahe der syrischen Grenze.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Klaus Schmidt (1953 – 2014) war Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Erlangen. Er leitete für das Deutsche Archäologische Institut die Ausgrabung am Göbekli Tepe in Südostanatolien nahe der syrischen Grenze.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (21. Januar 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406688063

ISBN-13: 978-3406688065

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 2,5 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 65.129 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Jedem, der an der Vorgeschichte der Menschheit interessiert ist, sei dieses Buch allerwärmstens empfohlen. Egal, ob man nur an der mesolithischen/neolithischen Kultur Mesopotamiens oder ganz allgemein an dieser Zeitspanne des Seßhaftwerdens interessiert ist: Göbekli Tepe von Klaus Schmidt vermittelt Einsichten in eine neusteinzeitliche Hochkultur, von der man nicht glaubte, dass sie existiert haben könnte. Dabei vermeidet der Autor jegliche Spekulation und Effekthascherei und vermittelt präzise Fakten, übrigens immer auch mit erklärenden Anmerkungen zur Fachterminologie, sodass das Buch auch für Nicht-Fachleute ein Vergnügen ist. Dazu trägt auch die Einführung in die Geschichte der Region und in die Forschungsgeschichte bei. Bei diesem Buch gibt es nur etwas, das zu bedauern ist, nämlich dass aufgrund des frühen Todes von Klaus Schmidt keine Fortsetzung zu erwarten ist. Er hat großartige Arbeit geleistet.

Eine revolutionär alte TempelanlageAutor ist der leider schon verstorbene Archäologe, der die Ausgrabungen geleitet hat

Göbekli Tepe ist ja auch heute noch der geheimnisvolle Ort einer vorgeschichtlichen Steinzeitkultur, die mit wesentlich mehr überrascht, als irgendwelchen Megalithen. Klaus Schmidt, der in seinem Buch selbst die Bezeichnung "Tempel" tunlich vermeidet, breitet auf den ersten 100 Seiten zunächst ein weitgefasstes Kompendium über alle möglichen Ausgrabungsorte in Kleinasien aus, von Catal Höyük bis Jericho. Das mag für manche Leser vielleicht anfangs etwas zuviel "Vorgeplänkel" sein, aber es ist gut, dass Schmidt so verfahren ist: Anders wäre es dem wirklich interessierten Leser kaum möglich, Sinne und Gedanken für diesen unerhörten Ausgrabungsort Göbekli Tepe angemessen zu schärfen.Göbekli Tepe ist gewissermaßen ein missing link zwischen den bekannten mittelsteinzeitlichen Jäger- und Sammlerkulturen samt ihren Höhlen und aufgefundenen Biwak-Plätzen und den frühesten Kulturen der sesshaften Bauern, aus denen schließlich die mesopotamischen Hochkulturen hervorgingen. In Göbekli Tepe überrascht die Erkenntnis, das eine noch nomadisierende Kultur bereits feststehende Kultbauten in ausgesucht vollendeter Bautechnik und künstlerischer Ausgestaltung hervorbrachte. Umso bedauerlicher ist, dass wir dabei leider in einer Zeit vor der Erfindung der Schrift herumstochern. So sind zwar die Anmerkungen und Überlegungen Schmidts zur Religion dieser Epoche zwar hochinteressant und durch manche Analogie untermauert, aber letzten Endes nur eine vorsichtige Annäherung an ein Thema, zu dem noch viele Beweise fehlen.Das Buch ist fesselnd geschrieben, beansprucht aber den ganzen Kopf - was aber keineswegs abwertend gemeint ist. Es soll eigentlich nur heißen: Erwarten Sie in diesem Buch keinen Däniken oder Zecharia Sitchin, sondern einen faktenreich geschriebenen Führer in die bislang früheste Kultur, die vor 11.500 Jahren hochentwickeltes Bauwesen und Künstlertum zu einer staunenswerten Blüte führte.

Die erste Auflage dieses Buches erschien bereits 2006 und war die erste umfassende populärwissenschaftliche Beschreibung einer archäologischen Sensation: des Heiligtums von Göbekli Tepe. Denn der Fund dieser Anlagen veränderte unser Bild der Jäger- und Sammler-Kulturen entscheidend. Lange, bevor sie sesshaft wurden, errichteten die Menschen der Region ein monumentales Bauwerk, dessen Bauzeit Jahrzehnte betragen und dessen Ausführung Hunderte von Menschen beschäftigt haben muss. Obwohl der Platz bereits 1963 wissenschaftliche Erwähnung fand, wurde seine Bedeutung damals nicht erkannt. Erst 1994 begutachtete Schmidt zusammen mit einem Kommilitonen den Göbekli Tepe und beide erkannten ihn als künstlich aufgeschütteten Hügel.Bevor Schmidt auf Einzelheiten seiner Forschungen eingeht, bietet er dem Leser einen gelungenen Überblick über die gesellschaftliche Entwicklung der Region des sogenannten fruchtbaren Halbmonds und der angrenzenden Regionen. So erfährt der Leser schnell, dass sein Schulwissen über Jericho längst veraltet ist und dass die neolithische Revolution auch ein wenig anders abgelaufen ist, als wir es noch in der Schule lernten. Dazu gehört die Tatsache, dass manche Regionen bisher viel zu wenig beachtet worden sind: Obermesopotamien beispielsweise, das im Norden an das historische Mesopotamien angrenzt und das östliche Taurus-Gebirge umfasst. Nicht nur diese Region, sondern die gesamte heutige Türkei wurde bei den archäologischen Forschungen bisher sträflich unterschätzt. Natürlich spielten dabei auch die politischen Verhältnisse im Nahen Osten eine große Rolle. Schmidt geht neben einer Darstellung von Jericho ausführlich auf Catal Höyük ein. Seit 1993 läuft dort ein neues Projekt, das bis heute andauert. Diese Stadt (in der heutigen Türkei gelegen) hatte einen riesigen Einzugsbereich, handelte mit Obsidian und Salz und war eine wichtige kultisch-religiöse Anlage, die vor allem im 7. und 6. Jahrtausend v. Chr. ihre Blüte erreichte. Dagegen begann die Geschichte des Göbekli Tepe bereits im 10. Jahrtausend v. Chr.Weitere wichtige Siedlungsplätze des frühen Neolithikums sind Nevali Cori und Gürcütepe. Alle diese Orte haben sicher den Nachteil, dass man ihre Namen schwer aussprechen kann, sofern man des Türkischen nicht mächtig ist, und dass sie keinerlei Bezug zur biblischen Geschichte haben, wie beispielsweise Jericho.Göbekli Tepe war im 10. Jahrtausend v. Chr. bereits eine hoch entwickelte Kultur mit einer sehr speziell ausgebildeten Kultpraxis. Schmidt, dem man seine Begeisterung für das Projekt beim Lesen anmerkt, beschreibt sehr ausführlich die einzelnen Etappen der Ausgrabungskampagnen und deren Ergebnisse sowie die Schlussfolgerungen, die er und sein Team gezogen haben. So erschließt sich dem Leser Schritt für Schritt die Bedeutung einer Kultstätte, die nach Meinung des Verfassers mit dem Totenkult im Zusammenhang gesehen werden muss. Gleichzeitig zieht Schmidt Vergleiche mit Stonehenge und ähnlichen Anlagen in Malta und Nordafrika.In Göbekli Tepe wurden verschiedene Tiere in die Steinpfeiler eingraviert: Füchse, Wildschweine, Kraniche, Wildesel (?), Schlangen, Leoparden (?), Insekten, Spinnen. Vollständige Interpretationen der gesamten Darstellungen stehen noch aus, sind aufgrund fehlender Schriftzeugnisse auch sehr schwierig. Zugleich zeigt der Verfasser ein weiteres Problem auf, mit dem die Archäologen zu kämpfen haben: gerne würde man in Urfa, der Stadt in der Nähe des Göbekli Tepe, einige Gebiete gründlicher ausgraben. Dort befinden sich mittlerweile jedoch heilige Stätten der heute dort ansässigen islamischen Bevölkerung. Aus Rücksicht auf deren religiöse Gefühle verzichtet man auf die Ausgrabungen – und möglicherweise auf viele wertvolle Erkenntnisse.Noch sind die Ausgrabungen am Göbekli Tepe nicht beendet und der Verfasser dieses Buches ist leider verstorben. Jedoch gehen die Arbeiten weiter und sicher wird die Kultur der hier gefundenen T-Pfeiler bald noch gründlicher bewertet werden können. Bisher wissen wir, dass es eine Kultstätte von Jägern war, die sich nach Aufgabe der Stätte zu Beginn des 8. Jahrtausends v. Chr. (das erkennt man am Ende der Bautätigkeit) von ihrer alten Kultstätte abwandten und sich in der Umgebung als Bauern niederließen.Am Ende des Buches findet sich noch eine neuere Ergänzung des Autors, wo er wichtige Funde der Grabungskampagnen 2005 und 2006 vorstellt.Das Buch ist der Beweis, dass moderne Archäologie auf unterhaltsame Weise vermittelt werden kann. Die spannende Zeitreise hin zu den frühesten Kulturstätten der Menschheit ist ein Gewinn für jeden an Archäologie und Geschichte Interessierten.Vielleicht sollte noch Eines angemerkt werden: ohne die seit den 1980er Jahren begonnene kontinuierliche Zusammenarbeit des Deutschen Archäologischen Instituts mit den türkischen Altertumsbehörden wäre Göbekli Tepe wohl noch lange unter dem Schutt der Jahrtausende versteckt geblieben.

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