Kamis, 23 April 2015

PDF Ebook Reiseziele Secret Citys Europa: 70 charmante Städte abseits des Trubels. Bildband mit echten Insidertipps für unvergessliche Städtereisen in Europa. Von Bath über Maastricht nach Lyon und Porto., by Henning Aubel

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Pressestimmen

»Eine Entdeckungsreise durch das bezaubernde Europa.«Super Freizeit »70 Inspirationen für die nächste Städtereise, bei der man sich noch ein bisschen wie ein Trendsetter fühlen könnte.«Spiegel Online

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Als Redakteur, Lektor und Autor widmet sich Henning Aubel vor allem Themen aus Natur und Technik, Geschichte und Politik, Länderkunde und Reisen. Er entwickelt auch Konzepte und wagt sich an umfangreiche Aufgaben heran. Mit wachem Auge blickt der gelernte Historiker gern hinter die Dinge, um unter der Oberfläche Verborgenes ans Licht zu bringen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten

Verlag: Bruckmann Verlag GmbH; Auflage: 1 (27. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3734312701

ISBN-13: 978-3734312700

Größe und/oder Gewicht:

22,8 x 2,5 x 27,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.069 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Paris, London, Rom – ohne Zweifel lohnenswerte Reiseziele für jedermann, die keine Wünsche offen lassen. Aber bei Weitem sind diese Städte nicht das Nonplusultra unter den Städtedestinationen Europas. Allein die geographischen Abmessungen sind ein Garant dafür, dass man sich keine Minute langweilen muss. Bei der Planung eines Städtetrips fallen Städte wie Stralsund, Lodz oder Aarhus aus dem Sichtfenster. Zu Unrecht!Wer ein bisschen Trubel abseits der großen Metropolen sucht, bekommt rechtzeitig vor der Urlaubssaison mit diesem Buch gleich siebzig neue Vorschläge – das sollte erstmal für einige Jahre reichen!Wie wäre es mit Augsburg mit seiner Fuggerei und der Puppenkiste? Oder dem schweizerischen Basel? Oder dem steierischen Graz, das sich neben dem Titel Genusshauptstadt Österreichs auch zu einer erstklassigen Kunstmetropole entwickelt?Auch Hauptstädte wie das elegante Ljubljana in Slowenien oder das slowakische Bratislava (nicht verwechseln!) oder das litauische Vilnius bereichern mit ihren Silhouetten und exzellent in Szene gesetzten Schätzen diesen Prachtband.Wer seine Sinne schärft, wird überall auf der Welt zuhause sein. Dieser Band ist der Schärfstein für die Sinne. Prächtige Abbildungen, farbenfrohe Impressionen und eingehende Texte stellen Städte vor, die sich nicht hinter den Metropolen ihres Landes verstecken müssen. Kleinode wie Česky Krumlov, Cork oder Groningen buhlen mit feinster Architektur, ideenschwangeren Events und köstlichen Leckereien um die Gunst des Besuchers.Allein schon beim oberflächlichen ersten Durchblättern markiert man sich im Stillen den einen oder anderen Ort, den man in der Zukunft mit Sicherheit besuchen wird. Ob Ost, West, Nord oder Süd – das viel beschworene Potpourri Europas wird auf jeder Seite erlebbar. Jedes Kapitel macht nicht nur süchtig, sondern gleich noch Weblinks zur Vertiefung dieser Sucht mit auf den Reiseweg. Prächtiges Flandern in Gent, und gleich um die Ecke diskreter Charme in Malmedy. Die wohl abwechslungsreichste Stadt Frankreichs Lille zusammen mit dem prickelnden Reims. Auch oder gerade paarweise machen die Städteportraits Lust Europa neu zu erkunden.Ein Buch zum Verlieben, das Appetit macht sich den Magen so richtig vollzuschlagen mit den Schätzen Europas, ohne dabei je an Völlegefühl leiden zu müssen.

Die Stadt als Sehnsuchtsziel ist heutzutage wieder deutlich in den Fokus für Reisewillige gerückt. Als Schnittpunkt größerer Verkehrswege sind Städte ein zentraler Ort für Kulturraumverdichtungen und bieten so jeweils ihre ganz eigenen Reize. Gerade Europa weist eine ausgeprägte Stadtkultur auf, welche sehr häufig ihre Wurzeln in der Antike hat, sich aber auch ständig im Wandel befindet. Aus diesem Grund hat es sich der neue Bildband "Secret Citys Europa" zur Aufgabe gemacht, weniger überlaufene, aber dennoch faszinierende und unverwechselbare europäische Städte kurz vorzustellen.Das Buch führt den Leser durch insgesamt 28 Staaten und präsentiert dabei 70 originelle und attraktive urbane Reiseziele. Wie der Blick ins Inhaltsverzeichnis bereits verrät, handelt es sich um durchaus bekannte Städte, welche jedoch oftmals zu Unrecht nicht auf der Reiseplanung stehen. Besondere Highlights, historisch Wissenswertes und Sehenswürdigkeiten, welche den außergewöhnlichen Charme des jeweils vorgestellten Stadtjuwels ausmachen, erfährt der Leser meist auf 2-4 aufschlussreichen Seiten. Viel mehr ist auch nicht nötig, um ein erstes Gefühl für den beschriebenen Ort zu bekommen. Wer jedoch noch mehr erfahren möchte, bekommt für jede Stadt Hinweise zu weiterführenden Informationen. Und was wäre ein Bildband ohne anschauliche Bilder? Im vorliegenden Werk liegt ebenfalls ein Hauptaugenmerk auf der Präsentation der Bilder, was die Herausgeber in diesem Fall auch erfolgreich umgesetzt haben. Sehr schön in den Fließtext eingearbeitet, vermitteln die erstklassigen Aufnahmen in "Secret Citys Europa" weitere wunderbare, individuelle Eindrücke der 70 verschiedenen Städte und wecken somit die Lust, die weniger besuchten Orte selbst zu entdecken.Fazit: Der neue Bildband "Secret Citys Europa" stellt zweifellos eine gelungene und abwechslungsreiche Auswahl an weniger beachteten, europäischen Stadtschönheiten vor. Für einen Besuch oder eine Reise bieten alle eine sehr interessante Alternative zu den gängigen Metropolen in Europa. Desweiteren wird die schöne Verarbeitung des Buches (Hardcover, beste Papierqualität, sinnvolle Gliederung, eindrucksvolle Fotografien, nützliches Lesebändchen, etc.) allen Anforderungen eines hochwertigen Bildbandes gerecht. Ein rundum geglücktes Werk für alle, die gerne auf Entdeckungsreise gehen!

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Jumat, 10 April 2015

Bücher Kostenlos Serotonin: Roman, by Michel Houellebecq

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Serotonin: Roman, by Michel Houellebecq

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Nach der sehr langen Zeit warten, zur Zeit endlich kommt es. Eine Publikation, die in eine von einem der wartete Produkte in dieser Zeit dreht sich! Das Buch, das rund um den Globus sicher verbreiten! Offensichtlich ist dieses Buch ein, die wir für Sie vorschlagen. Das wirksamste als der effektivste Punkt Vorsprung zusätzlich zu! Nun, noch einmal, ist das Buch Serotonin: Roman, By Michel Houellebecq

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Serotonin: Roman, by Michel Houellebecq

Pressestimmen

»Tritt ein, lieber Leser, in die Düsternis des Abendlandes, und beginne die Reise ans Ende der Nacht.« Romain Leick, DER SPIEGEL »Ein tieftrauriges Buch über die Liebe.« Mathias Wert, ARD Tagesthemen »Die Sprache, das darf man nicht vergessen, ist das eigentlich Ereignis bei Michel Houellebecq.« Julia Encke, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG »Wo zum Teufel findet man denn intelligentere Gegenwartsdiagnosen von schmerzhafterer Klarheit und zwingenderer Radikalität als bei Houellebecq?« Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH »Ich hab selten zuvor ein Buch gelesen, in dem so eine Dunkelheit herrschte, so eine Verzweiflung und Einsamkeit und ich trotzdem auf jeder Seite schallend lachen musste« Volker Weidermann, DAS LITERARISCHE QUARTETT »Warum begeistert mich dieser Autor? Ganz einfach: Weil ich keine intelligenteren Zeitdiagnosen unserer Gesellschaft finde in der Gegenwartsliteratur als bei Michel Houellebecq.« Denis Scheck, SWR LESENSWERT QUARTETT »Sprachlich bewegt sich [das Buch] auf einer sehr großen Klaviatur« Nicola Steiner, SRF LITERATURCLUB »Ein tieftrauriger Liebesroman« Jan Wiele, FRANKFUTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Ein tiefes, schönes Buch über die menschliche Existenz. […] [Houellebecq] ist ein großer Künstler.« Mara Delius, DIE LITERARISCHE WELT »Wow, eine so kluge Gegenwartsanalyse habe ich lange nicht mehr gelesen, dieses Buch macht einen klüger« Denis Scheck, WDR2 LESEN »Große Erzählkunst, wenn die Beklemmung, die Scham, die Unfähigkeit zu spüren ist […]. Umwerfend erzählt.« Doris Akrap, TAZ »Ein Roman, der mehr als Symptom unserer Zeit zu lesen ist denn als Analyse unserer Gegenwart.« ORF Bestenliste »›Serotonin‹ ist ein zynischer Abgesang auf das Leben westlicher Prägung. Zugleich eine vertrackte Liebeserklärung an eben dieses.« Katja Gasser, ORF ZIB1 »Literarisch sehr geschickt gemacht […]. Die Sprache fängt an zu sprühen […]. Und da Entsteht eine Spannung, die sehr verstörend ist.« Christine Lötscher, 3SAT KULTURZEIT »Houellebecq ist ein grosser Theoretiker der Liebe – er versteht sich meisterhaft darauf, Männer zu beschreiben, die ihrer vollkommen unfähig sind.« Tobias Sedlmaier, NZZ am Sonntag »Horror-Satire über das Ende der Welt« Iris Radisch, DIE ZEIT »[Man] kann Serotonin auch als Hymne an die romantische Liebe lesen.« Sabine Glaubitz, DPA »Am Ende bleibt von der vielbeschworenen Freiheit des Westens nicht mehr übrig als ›eine kleine, weiße, ovale, teilbare Tablette‹.« Mathias Dusini, FALTER »Houellebecq [zeigt], was er kann, Krimi, Groteske, Liebesroman, Sozialreportage, alles wird angespielt und zitiert.« Alex Rühle, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Und vielleicht gehört es darum zum Besten seiner quecksilbrigen Literatur, dass für sie gilt: Was immer man über sie sagt, das Gegenteil trifft genauso zu.« Roman Bucheli, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG »Es ist ein Buch, das einen neuen Houellebecq zeigt, einen, der an die Möglichkeit des Glücks zumindest glaubt.« Stefan Gmünder, DER STANDARD »Dieser außergewöhnliche Stil, der zwischen schreiender Komik und abgrundtiefer Melancholie wechselt, macht auch dieses Buch zu einem ›echten Houellebecq‹.« Dirk Fuhrig, DLF Kultur »Ein unglaublich guter Autor« Jörg Magenau, RBB KULTUR »Er ist in der Tat literarisch herausragend.« Andreas Isenschmid, DLF KULTUR »Sprachlich auf der Höhe seiner Kunst.« Dirk Fuhrig, WDR 3 Mosaik »Umwerfend ist Michel Houellebecq aber zweifellos immer dann, wenn ihn nicht der visionäre (und manchmal auch moralische) Furor packt und er sich auf thematischen Nebenschauplätzen bewegt.« Jochen Kürten, DEUTSCHE WELLE »Serotonin ist Houellebecqs womöglich bester Roman. [Er ist] alles andere als trübsinnig. Ja, zuweilen ist die Lektüre ein schwarzer, sarkastischer Spaß.« Martin Oehlen, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Wir haben gelacht und uns entsetzt. Aber in dem Moment, in dem Michel Houellebecq uns mit unserem lustvollen Kummer allein lässt, wir dem schauerlich-schönen Klagegesang des Erzählers entkommen sind, fassen wir eigene Gedanken.« Alexander Solloch, NDR Kultur »Am Ende dieses urkomischen und zugleich tieftraurigen Romans hält Houellebecq ein regelrechtes Plädoyer für die Liebe, die in der heutigen Zeit durch die Illusion von individueller Freiheit und unbegrenzten Möglichkeiten zum Scheitern verurteilt ist.« Welf Grombacher, MÄRKISCHE ODERZEITUNG »[Houellebecq ist] ein glänzender Autor und ein gnadenloser Chronist unserer Zeit. Es gibt nicht viele von seiner analytischen Schärfe und seiner Rücksichtslosigkeit.« Bettina Schulte, BADISCHE ZEITUNG »Sich über Houellebecq und ›Serotonin‹ wundern: ja. Sich ärgern: unbedingt! Aber lesen.« Peter Pisa, KURIER »Houellebecq hat sich neu erfunden.« Felix Schneider, SRF2 Kultur »Kann ich nicht einfach so lesen, muss man zelebrieren.« Harald Schmidt »›Serotonin‹ ist Houellebeqcs bisher persönlichstes Buch. Aus einem Guss. Ein Wurf.« Peter Burri, BASLER ZEITUNG »Wer keine Fragen ans Leben richten will, sollte besser die Finger von diesem Roman lassen. Alle andere greifen bitte zu.« Lothar Schröder, RHEINISCHE POST »Seine Traurigkeit ist unser aller Traurigkeit.« Knut Cordsen, BR »Der Provokateur Houellebecq [zeigt] sich von seiner einfühlsamen, zarten und verletzlichen Seite. Von einer Intensität, die tieftraurig macht – und dieses Buch so besonders.« Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG »Sein Roman ist ein Meisterwerk, der Schmutz in große Literatur wandelt.« Susanne Zobl, NEWS »›Serotonin‹ steht als Prosakraftakt ganz für sich selbst, vielleicht wie noch kein Houellebecq-Roman zuvor.« Wolfgang Paterno, PROFIL »Eine klare Leseempfehlung« Thomas Andre, HAMBURGER ABENDBLATT »Es geht um die größte Gefahr unserer Gesellschaft: Einsamkeit – und die einzige Rettung: Liebe.« Marie Kaiser, RBB radioeins »Ein dreiviertel Jahrhundert nach Albert Camus erschafft Michel Houellebecq in ›Serotonin‹ einen neuen Fremden.« Tilla Fuchs, SR 2 KulturRadio »eine großartige stilistische Neuerfindung« Katharina Hirschmann, Manuel Chemineau, WIENER ZEITUNG »Der ideale Schriftsteller des postideologischen Zeitalters« Anton Thuswaldner, DIE FURCHE

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michel Houellebecq wurde 1958 geboren. Er gehört zu den wichtigsten Autoren der Gegenwart. Für seine Bücher, die in über vierzig Ländern veröffentlicht werden, wurde er mit den wichtigsten Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Prix Goncourt. 2015 erschien sein Roman ›Unterwerfung‹, der wochenlang auf der Bestsellerliste stand und ein großes Medienecho hervorrief. Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Geoff Dyer, Chad Harbach, Tao Lin und Hanya Yanagihara ins Deutsche.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 330 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 6 (25. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3832183884

ISBN-13: 978-3832183882

Größe und/oder Gewicht:

14,7 x 3 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

139 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.870 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wer heute die Sinnleere unserer Konsumhölle und den genderisierten, multikulturellen Wahnsinn nicht mehr aushalten kann, auch die irrwitzigen Folgen der Globalisierung und die religiöse Inbrunst der Männer aus dem Orient, liegt mit diesem Buch mitten in den triefenden, langsam trocknenden Fettflecken unserer Gesellschaft. Was wird aus weißen, alten Männern, die diesen Irrsinn erkennen und wie wäre der Alltag noch einigermaßen auszuhalten? Wird man nicht notwendigerweise schizophren und hat im Grunde nur noch einen Ausweg?Schon der Einstieg ein Wortfeuerwerk: Wir sind mit einer simplen Morgenszene mitten um den Ich-Erzähler, er heißt Florent-Claude, 40 something. Großartig, wie er die Notwendigkeit von Kaffee und Zigaretten beschreibt, ein Höhepunkt gleich am Anfang, seine Einstellung zum Leben, um dann in der zweiten Szene zwei jungen, hübschen Frauen beim Reifendruck zu helfen. Auch hier die Fähigkeit, Alltag in großartige Sätze zu verdichten, ihn für den Frust und die Leiden der weißen, schon etwas älteren Männer zu erhellen. Florent-Claude, er hasst diesen schwulen Namen, geschenkt von liebevollen Eltern, die ein Leben lang in symbolischer Liebe zusammen blieben.Kurz, ich habe rasch Feuer gefangen, ein Roman, der sich schnell für die Hauptperson öffnet, ein Feuerwerk an Einsichten, Einsamkeit, Hoffnung, Depression, Spannung, Handlung und unerwarteten Wendungen. Weit abseits der deutschen Alpenprawda und allen anderen bekannten Märchenerzählern aus Hamburg wird hier kunstvoll überhöht die tatsächliche Realität abgebildet. Wir blicken in die Seele eines weißen, alten Mannes, der von einer Vergangenheit halluziniert, die noch von harten Kerlen und schönen Frauen gefüllt war.Die Männer heute werden verlassen, schuften bis zum Umfallen, fernab jener Liebe, die in diesem Buch als eine wilde Einheit zwischen Mann und Frau gefeiert wird, ein grandioses Panoptikum der Lust. Alles aber nur als Abglanz des Gestern, in der aktuellen Gegenwart ist Florent, so hört er andere am liebsten nach sich rufen, nicht mal in der Lage, einem Vogel das Licht auszublasen. „…ich war eindeutig nur ein Weichei, ein trauriges und unbedeutendes Weichei, das obendrein auch noch alt wurde.“Die aktuelle Abstraktion, für die sich Ideologen aller Couleur ins Zeug legen, von ihr das Heil der Menschheit erwarten, heißt Handelsfreiheit, Freihandel, grenzenloser Waren- und Menschenverkehr, mithin Globalisierung auf Teufel komm raus. Das erfahren wir von Florent, der lange für das Landwirtschaftsministerium arbeitete, er solidarisiert sich mit den Bauern der Normandie, die beginnen, angeführt von einem Studienfreund, die aus dem Ausland kommende Milch mit Barrieren für die LKWs aufzuhalten, die diese Milch nach Frankreich rein-fahren sollen.Depression hat keine Logik, sie hofft, springt, hüpft und phantasiert. An Florent ziehen viele Ereignisse und aktuelle Hoffnungen vorbei, aber er kapituliert vor der Realität, er legt sich schließlich auf einen Platz zurück, wie ein Tier, das sterben will. Umnebelt von Serotonin dämmert er vor sich hin, einige helle Stellen seines Daseins noch reflektierend, einsam ohne Ende, das Los einer Gesellschaft, die den grassierenden Wahnsinn lebt.Insgesamt harter Tobak, der jene wohl nicht erreichen wird, die ihn nötig hätten, die europäischen Marionettenmedien in ihrem schönen Traum von einer glücklichen Welt und grenzenlosen Möglichkeiten. Ihr Konzept hat Franz Werfel für die deutschen Streiter des Endsieges ihres paradiesischen Traums in seinem 1946 veröffentlichten Roman „Stern des Ungeborenen" treffend projiziert: „Zwischen Weltkrieg II und Weltkrieg III drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Und sie nahmen das, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Und Humanität schien ihnen jetzt der bessere Weg zu diesem Ziel. Sie fanden diesen Weg sogar weit bequemer als Heroismus und Rassenwahn. So wurden die Deutschen die Erfinder der Ethik der selbstlosen Zudringlichkeit.“Eine direkte Speerspitze gegen Deutschland schießt Florent mit seiner Umschreibung des deutschen Denkmals schlechthin, gegen Goethe ab, er ist für ihn einer der grauenvollsten Schwafler der Weltliteratur. Von Schwaflern ist keine Revolution zu erwarten, sehr wohl aber von Franzosen, deren Bauern in der Normandie zur Tat schreiten. Nimmt man den schwarzen Umschlag des Buches ab, öffnet sich ein strahlend gelber Einband, ein Zeichen der Hellsichtigkeit von Michel Houellebecq, ein Hoffnungsschimmern?2 Highlights:Video: Child in Time, 1970, DuisburgPresse: "nutzlose, europäische Marionetten, die sich gegenseitig zur Richtigkeit und Moralität ihrer Ansichten gratulieren" (S. 322)Eine aktuelle Aussage von Michel Houellebecq, die nicht im Buch steht:"Präsident Trump hat kürzlich erklärt: 'Sie wissen, was ich bin? Ich bin ein Nationalist!' Genau wie ich. Nationalisten können miteinander reden; seltsamerweise funktionieren Gespräche mit Internationalisten nicht so gut."

Ich fing mit (vielleicht zu) hohen Erwartungen an zu lesen. Trostlosigkeit, Sinnlosigkeit läßt er in Menge einfließen, aber die Beschreibung der ekelhaften Sexpraktiken seiner japanischen Gefährtin mit Gang-Bang und Hunden hat mich jetzt nicht gerade begeistert. Nach 54 trostlosen Seiten habe ich das Buch endgültig weggelegt und hätte selbst fast ein Antidepressivum gebraucht....

Da hat er unserem Spiegel im Oktober 2017 gesagt, dass er sich endgültig zurückzieht, es erschien darauf im Wochenmagazin als „das letzte Interview“, dann lies er kürzlich Carla Bruni-Sarkozy ausplaudern, dass er seine Japanerin heiratet, nun das Harper-Interview: „Trump is a good president“ in dem er den aktuellen POTUS einen beängstigenden Clown nannte ...... mehr Werbung in eigener Sache ging fast nicht, und nun ist das Buch also endlich da .... und es ist gut!!!Wieder ist er am Puls der Zeit, nach Gentechnik in Elementarteilchen, Terrorismus in Plattform, Islam in Unterwerfung nun also das neueste aktuelle gesellschaftspolitische Thema der Gegenwart, angekündigt waren „die Gelben Westen“ ja bereits, nun, so ähnlich kommt es jetzt auch.Zu Beginn verschwindet aber zunächst der Protagonist, um seiner japanischen Freundin zu entfliehen, das erinnert an den seltsamen Film „die Entführung des Michel Houellebecq“, in dem der Autor tatsächlich recht schräg entführt wird, hier im Buch kommt es dann aber anders.Völlig anders übrigens auch als in Unterwerfung, es kommt hier keine politische Satire, wohl zum ersten Mal ist der Protagonist bei Houellebecq ein depressiver, durch seine Tabletten sexuell desinteressierter Mann, bei diesem Autor jedenfalls überraschend, aber keine Sorge, der Sex geht auch in diesem Buch nicht verloren, Sex mit Kindern und Hunden wird den Leser schon schocken, im Buch geht es um Perversion und Verbrechen, gleichzeitig ist es eine tieftraurige Liebesgeschichte.Erstmals erkennt da ein Houellebecq'scher Held oder eher Antiheld, wie verpfuscht sein Leben ist, er bereut seine Fehler, erkennt, dass er alles falsch gemacht hat und dass er Dank seiner Antidepressiva gerade so weiterleben kann, aber glücklich sein ist etwas anderes. Er würde weinen, aber ... welch ungewöhnlicher Satz für Houellebecq: „zum Weinen reicht es nicht, denn offenbar hatte ich keine Tränen mehr“!Tagesaktuell wird es, wenn der Protagonist für Monsanto gearbeitet hat, die EU bekommt ihr Fett weg, wenn mit Waffen und vollen Benzinkanistern auf der Autobahn gegen Milchpreise demonstriert werden soll (=die gelben Westen) und die Katastrophe ihren Lauf nimmt.Ein typischer Houellebecq-Roman und doch ganz anders, wie sonst!Sehr düster, weniger satirisch, ziemlich hoffnungslos, Beispiel:„Die meisten Menschen leben mit der Verzweiflung, hin und wieder fragen sie sich trotzdem, ob sie sich zu einem Hauch von Hoffnung hinreißen lassen sollen, zumindest stellt sich ihnen die Frage, bevor sie sie verneinen. Dennoch machen Sie beharrlich weiter und das ist ein bewegendes Schauspiel“Sprachlich wieder sehr beeindruckend, das eigentliche Ereignis ist wieder die Sprache, so bringt es auch Rainald Goetz auf den Punkt:„Die angestrebte Abwesenheit von Stil, der Nicht-Stil, ist selbst ein Stilphänomen, nämlich das des unprivilegierten Blicks: weil er auf die Beiläufigkeit und Alltäglichkeit seiner Sprache genau so viel Wert legt wie auf die Durchschnittlichkeit seiner Helden, entsteht ein zugleich traditioneller als auch hoch moderner Realo-Stil des Erzählens!“Besser als Rainald Goetz, der Klagenfurter Rasierklingen-Ritzer, kann man es nicht beschreiben!Serotonin: auf jeden Fall lesenswert und natürlich 5 Sterne vom Schmidt!

Wer Provokationen und scharfe Formulierungen mag, wird das Buch lieben - obwohl man ahnt, dass Kritiker sich an der einen oder anderen Stelle mokieren werden (z.B. über die omnipräsenten Schlampen). Labrouste - der Protagonist - zieht als Ich-Erzähler eigentlich über alles her. Wohlwollend könnte man sagen, er rechnet ab, kritisch formuliert - nörgelt er nur rum. Der Protagonist erschien mir als Mischung aus einem depressiven Homo Faber und einem Bukowski-lesenden Robinson Crusoe. Klar ist er depressiv, was wohl durch die Pillen Auswirkungen auf den Serotoninspiegel hat - daher der Titel.Man kann es jedem zum Lesen empfehlen, der sprachliche Virtuosität mag und mal eine andere Perspektive auf Europa, die Welt, Geschlechterrollen, Politik usw. haben möchte (und damit leben kann, dass Goethe geerdet wird); es ist kritisch, unterhaltsam und noch besser als 'Unterwerfung'.

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