Sabtu, 13 Agustus 2011

Ebook Herunterladen Warum Liebe weh tut: Eine soziologische Erklärung. Geschenkausgabe (suhrkamp pocket), by Eva Illouz

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Warum Liebe weh tut: Eine soziologische Erklärung. Geschenkausgabe (suhrkamp pocket), by Eva Illouz

Pressestimmen

»Ãœber Liebe wird man nicht mehr diskutieren können, ohne sich auf dieses Buch zu beziehen.«Susanne Mayer, DIE ZEIT»Im Ineinander vom Konsumismus, Psychologisierung und Rationalisierung wurden die kulturellen Ressourcen aufgebraucht. Illouz erhellt die nicht bloß individuellen Gründe dafür ... Wenn ihre Analyse zutrifft – und sie klingt sehr überzeugend – dann muss das moderne Ich seine eigene Matrix überschreiben, um eine neue Balance zwischen Autonomie und Anerkennung zu finden. Ein sehr romantisches Buch.«Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung 11.10.2011»Eva Illouz beschreibt die gesellschaftlichen Umstände, die unser Liebesleben aus ihrer Sicht determinieren. Eine Bewertung spart die Soziologin dabei konsequent aus; ihre Haltung vermittelt sie mit dem spezifischen wissenschaftlichen Blick auf das Thema.«Jan Georg Plavec, Stuttgarter Zeitung 11.10.2011»Wie schon in ihrem letzten Buch Die Errettung der modernen Seele stellt Illouz die Psychologisierung und die damit verbundene Essentialisierung des Selbst ins Zentrum ihrer furiosen Analyse. Die damit einhergehende manische Selbstbesessenheit verbaut nicht nur den Weg zu einem gemeinsamen Erleben von Liebe und Welt, sondern macht zugleich das moderne Subjekt für sein Scheitern verantwortlich.«Ariadne von Schirach, Deutschlandradio Kultur 13.10.2011»Illouz' Buch ist ein Beispiel dafür, was die verstehende Soziologie leisten kann: den Anzug wenden, in dem wir durch die Welt laufen. Das Innere von außen sehen und das Privategesellschaftlich. So dass wir vielleicht die spröde Gnade erfahren, unser Schicksal auch als ein soziales und historisches zu sehen.«Elke Schmitter, DER SPIEGEL 31.10.2011»Warum Liebe weh tut schlägt viele Schneisen durch das Dickicht moderner Liebe und gibt überzeugende Erklärungen für die Verunsicherung und Orientierungslosigkeit der hochreflektierten und autonomen Individuen spätmoderner Prägung. … Das ist natürlich eine Kränkung, aber im Vergleich mit dem ambivalenten und verwirrenden Krängungspotential spätmodernen Liebeskummers, ist es eine aufschlussreiche und erkenntnisreiche Kränkung.«Cordula Bachmann, Jungle World 14.11.2011»Warum Liebe weh tut ist ein hervorragendes Buch über die Grenzen der Autonomie und das Verlangen nach Liebe.«Jenny Friedrich-Freska, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag»Mit der Präzision einer Chirurgin seziert die renommierte Soziologin unser Herzeleid und zeigt, wie stark die jeweilige Zeit es beeinflusst. Definitiv kein Wohlfühlbuch, dafür eine gelungene Beschreibung unserer Gefühlslage, gepaart mit einer Gesellschaftsanalyse.«FOCUS 50/2011»Eine brillante Analyse …« Tobias Becker; Claudia Voigt, Der Spiegel 10/2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Eva Illouz, geboren 1961, ist Professorin für Soziologie an der Hebräischen Universität von Jerusalem sowie Studiendirektorin am Centre européen de sociologie et de science politique, CSE-EHESS in Paris.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 642 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 2 (11. April 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518467077

ISBN-13: 978-3518467077

Größe und/oder Gewicht:

9,9 x 2,9 x 14,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

28 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.770 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wer Eva Illouz nicht kennt, hat einiges nachzuholen. Ich kann nur empfehlen, ihre Gespräche mit Barbara Bleisch auf YouTube anzuschauen. Es ist nicht immer leicht, ihre Bücher zu lesen. Als Soziologin beschreibt sie, sie wertet nicht, und das allein läuft unserer üblichen Rezeption oft schon zuwider. Aber ihre beiden Bücher "Warum Liebe weh tut" und "Warum Liebe endet" sind aus dem aktuellen Diskurs nicht wegzudenken. Wer also mitreden will, kommt um die Lektüre nicht herum. Zum Glück spricht und schreibt Illouz sehr verständlich. Ihre Thesen, dass Fortschritt, Gleichberechtigung und Freiheit uns nicht unbedingt glücklicher und die Welt nicht einfacher gemacht haben, sind gut nachvollziehbar. Eine bemerkenswerte Arbeit!

Gibt Frauen den intellektuellen Background und viele Argumentationshilfen, die bei der Me-too-Debatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl hatten. Alle anderen werden sich empören...

Das Buch von Eva Illouz zeigt explizit, klar und stringent, dass Soziologie mehr Erklärung bietet für ein Phänomen wie "Liebe" als (bio-)psychologische Erklärungsansätze. Sie zeigt, wie mit der Moderne den Einzelnen die Verantwortung für ihr Handeln zugeschrieben wird, wie dieses Handeln aber nur verstehbar wird als ein Handeln zusammen mit anderen unter spezifischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (z. B. durch Medien erweiterte Heiratsmärkte, Ansprüche der Arbeitsmärkte). Eva Illouz leistet eine fundamentale Kritik an kurzschlüssigen Ratgebern und simplifizierenden Therapien, die Autonomie eines wie immer gearteten "Selbst" ins Zentrum stellen, statt zu zeigen, dass Liebesglück wie Liebesunglück aus zwischenmenschlichen Beziehungen resultiert, die unter konkreten kulturellen Bedingungen ausgehandelt werden.

Soziologisches als auch aus privatem, menschlichen Interesse sehr Interessant. Trifft genau den Geist bzw. die Beziehungsprobleme unserer Zeit an der besonders Frauen leiden. Endlich wird aufgezeigt dass die individualisierten Beziehungsprobleme durchaus eine sozioökomische Dimension haben.

Ich bin durch eine Spiegel-Rezension auf das Buch aufmerksam geworden und hatte es mir gleich bestellt.Zunächst einmal muss gesagt werden, dass es eine soziologische Analyse ist, d.h., Leute, die ein populärwissenschaftliches Buch erwarten, werden enttäuscht sein. Da ich ebenfalls eine Sozialwissenschaft studiert hatte, konnte ich auch bei den theoretischen Begrifflichkeiten ganz gut mitkommen.Es hat genau den Zweck erfüllt, den die Spiegelrezension skizziert hatte: Die Soziologie erfasst gesellschaftliche Prozesse und definiert und analysiert sie auch als solche, im Gegensatz zu einem vermeintlich individuellen Problem. Ich kann gar nicht mehr beschreiben, wie oft ich schon von anderen Frauen gehört habe, dass sie selbst an ihrem Problem der Männerlosigkeit verantwortlich seien. Und wie oft haben sie sich selbst optimiert, an sich gearbeitet, und sind noch öfter in Fitnessstudios gerannt, oder haben verschiedene "Taktiken" versucht. Das Perfide daran ist, dass man immer meint, dass es ein singuläres Problem sei, oder ein regionales, oder ein nationales. Perfide deswegen, da man sich immer selbst die Schuld daran gibt und irgendwann droht, regelrecht daran zu zerbrechen.Das Buch beginnt mit einer Analyse des Liebesbegriffs in vergangenen Zeiten seit Beginn der Romantik. Anschließend beobachtet und erforscht es das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in mehreren modernen westlichen Gesellschaften und erfasst ein Muster, nämlich das der emotionalen Herrschaft, die Männer über Frauen ausüben, und setzt es mit dem vergangenen Liebesbegriff in Bezug. Zum Schluss, und das muss man der Autorin wirklich hoch anrechnen, gibt sie noch Lösungsansätze. Es handelt sich also nicht nur um ein rein deskriptives Werk, sondern regt ebenfalls zum Denken über das Überwinden gegenwärtigen soziologischer Probleme - und meiner Meinung ist dies wirklich eins - an.Insgesamt ein gutes wissenschaftliches Buch über ein wirklich relevantes Thema in der heutigen Welt.

Das neue Buch von Eva Illouz, übertrifft alle Erwartungen. Anhand von hinlänglich bekannten Beispielen erklärt die bekannte Soziologin aus Israel, Beziehungsmythen und Phänomene wie Bindungsangst oder neue Lebensformen wie 'living apart togehter'. Dies tut sie sehr klug und dennoch bleibt sie immer für den Leser interessant und nahbar.Lediglich der Titel hätte anders gewählt werden, können erscheint das Buch doch zunächst als Selbsthilfelektüre, was es aber nicht ist, vielmehr klärt es auf, warum Liebe in Zeiten des Kapitalismus, in denen die persönliche Autonomie weit über allem steht, immer schwerer zu realisieren ist, da der Glaube an sie eigentlich seit vielen Jahren beerdigt worden ist.

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