Rabu, 10 Januari 2018

Free PDF Rückkehr nach Reims (edition suhrkamp), by Didier Eribon

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Pressestimmen

» ... ein überragend aufschlussreiches Buch über Frankreich seit Mitterand und den Aufstieg des Front National.«Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung 21.05.2016»›Rückkehr nach Reims‹ beschreibt die Ratlosigkeit der liberalen, großstädtischen Milieus im Umgang mit der rückständigen, abgehängten, rechts wählenden Provinz. Hellsichtig und düster, wütend und brillant.« Tobias Rapp, DER SPIEGEL 23/2016»Lange nichts gelesen, was so anregt, zu Zustimmung, zu Widerspruch.« Tilman Krause, Die literarische Welt 16.07.2016»Es kommt nicht so oft vor, dass man einen sozologischen Essay nicht mehr aus der Hand legen möchte, weil er sich so fesselnd liest wie ein Roman.« Florian Keisinger, Der Tagesspiegel 10.08.2016»In welcher Intensität sich dieser Autor zur Entfaltung seiner Argumentation vor seinem großen Lesepublikum nackt macht, berührt von der ersten bis zur letzten Seite.« Christian Baron, neues deutschland 09.08.2016»Eribon gelingt mit seinem Werk etwas Eindrucksvolles: In der Öffentlichkeit nur in verzerrter Form präsente soziale Erfahrungen werden fassbar, unsichtbare Formen der Gewalt lesbar und sichtbar ...« Robin Celikates, Neue Zürcher Zeitung 06.08.2016»Superb!« Felice Balletta, Nürnberger Zeitung 03.09.2016»Spannend wie ein Roman ... ein menschlich tief anrührendes Stück ... eine brillante Milieustudie.« Joachim Zinsen, Aachener Zeitung 27.09.2016»... das Buch der Stunde, menschlich zutiefst berührend und aufschlussreich.« Michaela Maria Müller, Frankfurter Rundschau 19.11.2016»Eribon schafft es, dass einem das komplexe Geschehen in seiner Familie und in ganz Frankreich wie ein Film vor Augen erscheint.« Nils Minkmar, Literatur Spiegel Dezember 2016/Januar 2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Didier Eribon, geboren 1953 in Reims, lehrt Soziologie an der Universität von Amiens. Er gilt als einer der wichtigsten öffentlichen Intellektuellen Frankreichs und bezieht regelmäßig Stellung zum politischen Zeitgeschehen. Tobias Haberkorn, geboren 1984, studierte Literaturwissenschaft in Paris und Berlin. Heute arbeitet er als Journalist und Übersetzer.

Produktinformation

Taschenbuch: 240 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (8. Mai 2016)

Sprache: Französisch

ISBN-10: 3518072528

ISBN-13: 978-3518072523

Größe und/oder Gewicht:

12,2 x 2,2 x 20,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

43 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 9.480 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich halte 'Rückkehr nach Reims' für einen sehr interessanten und wichtigen Beitrag im gegenwärtig immer intensiver werdenden Diskurs über die Entwicklung in Europa. Was sind die Gründe für das Erstarken rechter Strömungen und für die zunehmende Rückwärts-Orientierung hin zum Nationalismus in etlichen europäischen Staaten. Am Beispiel seiner Heimat Frankreich beleuchtet Didier Eribon, den ich beim Internationalen Literaturfestival in Berlin im September 2018 kennenlernen durfte, die Entwicklung insbesondere in der Arbeiterklasse von der linken Tradition, die bis etwa zum Beginn der 90er Jahre andauerte, zur zunehmenden Hinwendung zum rechten Front National, insbesondere seit dieser von Marine Le Pen geführt wird. Interessant ist, dass Eribon das Themas anhand seiner eigenen Biographie bzw. der seiner eigenen Familie erläutert. Obwohl schon im Jahre 2009 geschrieben und leider erst 2016 ins Deutsche übersetzt, hat das Buch nichts an Aktualität eingebüßt, ganz im Gegenteil. Auslöser für das Buch war nach seinen Angaben der Tod des Vaters, der ihn veranlasst hat, nach vielen Jahren nach Reims zu seiner Mutter zurückzukehren.Man darf gespannt auf das nächste Buch zu diesem Thema sein, zu dem er sich jetzt nach dem Tod seiner Mutter veranlasst sieht.

Ein sehr anregendes Buch, auch für alle mit Gewinn lesbar, die keine ausgebildeten Soziologen sind. Große Literatur, da um das konkrete Beispiel des Lebensweges des Autors im Kopf des Lesers eine eigene Geschichte entsteht, die eigene Lebensgeschichte.

Soziologen, die sich bereits mit der Denktradition Bourdieus beschäftigt haben, dürften recht wenig Neues erfahren; allenfalls etwas autobiografisch dargelegte neueste französische Politik-Geschichte. Durchaus lesenswert.Wer einen gut nachvollziehbaren Einstieg in die zeitgenössische Soziologie sucht und verstehen will, wie Gesellschaft funktioniert und sich reproduziert, der kann bedenkenlos zugreifen.

Eindrucksvolle Darstellung einer Suche nach Identität im Kontext sozialer und sexueller Bedingungen westlicher Gesellschaften von der Nachkriegszeit über 68 in die Gegenwart.

Super

Die Geschichte ist so alt wie die Menschheit. Ein junger Mann fühlt sich in den Verhältnissen seiner familiären wie geographischen Heimat zu eingeengt, er wagt den Weg hinaus in die Welt und kehrt nach vielen Jahren wieder einmal heim. Der Vater, der idealtypische Gegenpol der Vergangenheit, ist mittlerweile verstorben und der Diskurs mit der verbliebenen Mutter dient der Vergewisserung des Erinnerten, dem Bericht über das ohne den Sohn Geschehene und dem gescheiterten Versuch einer Verständigung. Für die amerikanische Gesellschaft hat Thomas Wolfe mit seiner Erzählung „You can't go home again“ Nationalliteratur geschaffen, indem er die Vergeblichkeit der Rückkehr kategorisch an den Schluss setzte.Nun, in einer Zeit, in dem sein Land Frankreich vor großen Entscheidungen stand und steht, in dem vielen klar ist, dass sich vieles ändern wird, traut sich der heutige Soziologieprofessor und landesweit bekannte Publizist Didier Eribon an die literarische Aufarbeitung seiner eigenen biographischen Rückkehr. Unter dem Titel „Rückkehr nach Reims“ veröffentlichte er bereits 2009 diesen Versuch in Frankreich, seit 2016 ist er auch in deutscher Sprache erhältlich.Bei „Rückkehr nach Reims“ handelt es sich weder um einen Roman noch eine Erzählung, sondern vielmehr um einen sehr reflektierten, kritischen Diskurs mit sich selbst. Vielleicht könnte es auch als Dialog mit dem anderen Ich bezeichnet werden. Eribons Schilderung seiner frühen Biographie hat insofern klassischen Charakter, als dass er noch einmal das alte, klassenbewusste europäische Proletariat zeigt, dass eine eigene Partei besitzt und vor Selbstbewusstsein strotzt. Die Erzählung zeigt aber auch die Nöte des Underdogs Didier Eribon selbst, der als Jugendlicher, der auf die Bildungsstraße gerät und zudem seine eigene Homosexualität entdeckt. Nach Bildung strebend und außerhalb der Welt der damals paternalistischen Heterosexualität war das Dasein zum Ausgestoßenen vorgeprägt, es sei denn, man bevorzugte die Flucht in die Metropole Paris, was Eribon tat und sich damit rettete.Dass da jemand schreibt, der sich über die zeitgenössische französische Philosophie zur Soziologie vorgearbeitet hat, wird deutlich, wenn Eribon über die politische Entwicklung des französischen Industrieproletariats reflektiert, das von der mächtigen Säule der kommunistischen Partei abrückte und zunehmend nach rechts driftete und heute in großen Teilen dem Front Nationale zugewandt ist. Die Feststellung, dass der Konservatismus auch in früheren Zeiten präsent war, aber durch den Anspruch der Mobilisierung als politische Kraft neutralisiert werden konnte, während heute die Statik und Passivität dieser verbliebenen sozialen Schicht das Phlegma der unreflektierten Tradition zum größten Faktor macht, gehört zu den Erkenntnissen, die das Buch in Frankreich zu einem Bestseller haben werden lassen.Die Entschlüsselung des Doppelcharakters sozialer Klassen in Bezug auf ihre politische Mobilisierung ist quasi ein Gewinn der zweiten Art, der sich bei der Lektüre einstellt. Eribon vermittelt mit „Rückkehr nach Reims“, ob willentlich oder nicht, viele Einsichten in das französische proletarische Milieu, in die dortige Klasse der Intellektuellen und die nahezu nationale Affinität zur romantischen Illusion. Vieles, von dem Eribon berichtet, hört sich auch bei deutschen Proletarierfamilien nicht anders an und dennoch existieren viele Details, die es in dieser Form nur in Frankreich gibt. Ein intelligentes Buch, das trotz anderer Absichten auch zu dem Schluss kommt, dass es keine Rückkehr gibt. Allein deshalb ist es zu empfehlen.

Vor dem persönlichen Hintergrund gibt das Buch einen wichtigen Einblick in das stockkonservative bis reaktionäre „France profonde“ (Die Welt vom 3. Juni 2013: „Das spießige Gesicht der Franzosen“ (...)), das provinzielle Frankreich, das einen drastischen Gegensatz zum vom intellektuellen Großbürgertum geprägten Zentrum Paris bildet. Dabei ist dieses Großbürgertum im Grunde nicht weniger konservativ, nur von mehr laissez faire geprägt als die engstirnige Provinz. Daraus erklärt sich auch die zwar vernarbte, aber durchaus spürbare Zerrissenheit des Autors, die er in einen gesellschaftlichen und politischen Bezug setzt. Er geht dabei auf den Satz Sartres „Es kommt nicht darauf an, was man aus uns gemach t hat, sondern darauf, was wir aus dem machen, was man aus uns gemacht hat.“ ein, zitiert ihn zum Abschluß seines Buches und macht ihn sich explizit zueigen. Er hat es geschafft, diesen persönlichen Riß zu schließen, aber das Gefühl des „Einmal Paria, immer Paria“ (Die Welt vom 18. Juni 2016: „Nichts ist so schwierig wie einfache Verhältnisse“ (...)) ist nicht vergessen. Die „Rückkehr nach Reims“ läßt Eribon vielmehr zu der Erkenntnis kommen, daß er dort wieder der Paria wäre, wohnte er dort dauerhaft. Er wäre als der schwule Intellektuelle aus dem Pariser Bürgertum, der er jetzt ist, nur eben Paria von der anderen Seite.

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