Kamis, 22 Maret 2018

PDF Ebook Der alte König in seinem Exil, by Arno Geiger

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Der alte König in seinem Exil, by Arno Geiger

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Pressestimmen

"Ein Zeugnis der Liebe, ein langer, genauer Bericht über den kranken Vater, sein Verhältnis zu den Kindern und eine Erzählung über die Suche nach sich selbst. Mal ist sie traurig, mal zum Schmunzeln und immer schön wie ein Tag im Februar, der schon in den Farben des Frühlings spielt." Jacques Schuster, Die Welt, 29.01.11"Der österreichische Schriftsteller Arno Geiger hat ein berührendes, lichtes Buch geschrieben über eine finstere Krankheit. ... Ein Buch der Suche nach einer verlorenen Welt, einer verlorenen Heimat, einem verloren geglaubten Charakter und einer wiedergefundenen Beziehung. Ein starkes, ein erwachsenes, neugieriges, auf berührende Weise beglückendes Buch." Elmar Krekeler, Welt am Sonntag, 30.01.11"Eine tiefgründige, charaktervolle und zeitlos gültige Auseinandersetzung mit dem, was jeden angeht: Alter und Krankheit, Heimat und Familie. Die wertvollste Lektüre des Frühjahrs. ... Eine Liebeserklärung an den Vater, vor allem aber ein großes Stück Literatur über das, was das Leben zu jedem Zeitpunkt lebenswert macht - und eine Erinnerung daran, wie ungeheuer weit Freundlichkeit trägt." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.02.11"Berührend und artistisch ... Ein zauberhaftes Werk. Es ist dem Leben abgelauscht und doch auf eine unangestrengte Weise kunstfertig." Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 05.02.11"Arno Geiger hat ein helles Buch geschrieben, voller Zuneigung und Liebe. Es ist von hoher literarischer Qualität. Vor allem aber lernt man viel über den Umgang mit der Krankheit." Anna Riek, ZDF aspekte, 04.02.11"Arno Geiger hat ein sehr schönes, ganz und gar unsentimentales Buch über die Demenzerkrankung seines Vaters geschrieben. ... "Der alte König in seinem Exil" ist ein grandios gelungenes Buch." Denis Scheck, ARD druckfrisch, 27.02.11"Ein taktvolles, filigranes und fabelhaft einfaches Buch, ein Monument für einen Lebenden. ... 'Der alte König in seinem Exil' ist nicht nur ein berührendes Buch, es ist auch eine glänzende Zwischenbilanz des Autors und manches mehr - Familiengeschichte, Kindheitserinnerung und Autobiografie, Dorfchronik und Weltbetrachtung." Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 09.02.11"'Der alte König in seinem Exil' ist nicht nur ein berührendes 'document humain', sondern auch ein Kunstwerk. Denn es ist eine Kunst, das Persönliche nicht als Privatsache zu behandeln, sondern exemplarisch zu gestalten. ... Vor allem ist dieses Buch eine Liebesgeschichte. Sie beschreibt eine Nähe, die aus der Bereitschaft hervorrührt, sich ganz auf die Welt des Vaters einzulassen." Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 08.02.11"Am meisten bewundert man an dem Buch die Kraft, mit der hier eine individuelle Geschichte erzählt wird. Es ist ein Buch über einen Vater geworden. Kein Buch über Alzheimer. Und man freut sich beim Lesen darüber, weil das vielleicht das Schönste ist, was bei so einer Konstellation geschehen konnte." Dirk Knipphals, die tageszeitung, 19.02.11"Das Buch ist makellos und berührt." Andreas Isenschmid, Neue Zürcher Zeitung, 27.02.11"Das meistdiskutierte Buch dieses Frühjahrs … Ein bewegendes, berührendes Porträt des eigenen Vaters, der an Demenz leidet. Bei Geiger wird diese Krankheit zu einer Chiffre für eine ganze Welt des Vergessens und Verdrängens. … Geigers Buch ist keine Krankengeschichte, sondern eine auch komische Erzählung über eine Welt, in der Alltagsvernunft und Demenz gar nicht so weit auseinanderliegen, wie man glaubt. Dabei wird nichts verklärt, aber manches wird klarer." Dieter Moor, ARD titel thesen temperamente, 20.03.11"Wer dieses wertvolle Buch nicht liest, nicht in sich aufnimmt, dem ist große Lektüre entgangen." Hans-Walter Krannich, Deutsches Ärtzeblatt, 25.03.11

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Arno Geiger, 1968 geboren, lebt in Wolfurt und Wien. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt Alles über Sally (Roman, 2010), Der alte König in seinem Exil (2011), Grenzgehen (Drei Reden, 2011), Selbstporträt mit Flusspferd (Roman, 2015) und Unter der Drachenwand (Roman, 2018). Er erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Hebel-Preis (2008), den Hölderlin-Preis (2011), den Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Alemannischen Literaturpreis (2017), den Joseph-Breitbach-Preis (2018) und den Bremer Literaturpreis (2019).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 33 (7. Februar 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446236341

ISBN-13: 978-3446236349

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 1,9 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

338 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 67.656 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses kleine Buch beschreibt die Entwicklung der Beziehung zwischen einem Vater, der zunehmend dement wird, und seiner Familie aus der Sicht eines Sohnes, der diese Entwicklung als Schriftsteller verarbeitet. Wer beruflich mit dementen Menschen zu tun hat, oder familiär betroffen ist, wird sich in vielen, der beschriebenen Situationen wieder finden. Aus professioneller Sicht macht die Familie im Laufe der Zeit, und mit ihrer wachsenden Erfahrung, vieles richtig. Eine Kernaussage des Autors könnte man treffender nicht aussprechen: Nur weil ein Mensch nicht mehr zu Zeit, Ort, Person oder Situation orientiert ist, heißt das nicht, dass er keinen Verstand mehr hat...Insbesondere betroffenen Angehörigen kann dieses Buch helfen, die eigene Situation im Kontext einzuordnen und eigene Lösungen zu finden.

Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer fordern die Betroffenen und ihre Angehörigen und bringen sie an ihre physischen und psychischen Grenzen. Medizinisch sind sie noch immer schwer zu fassen, die Forschung stolpert und verheddert sich und während die durchschnittliche Lebenserwartung steigt, erkranken immer mehr Menschen.Gerade weil es so schwer ist, diese Krankheiten durch Fach- und Sachwissen in ihrem Wesen zu verstehen, bietet der literarische Zugang eine ganz andere Möglichkeit sie zu verarbeiten.Arno Geigers Buch ist durchgehend ein Plädoyer für einen respekt- und liebevollen Umgang mit Betroffenen und Angehörigen. Sein behutsamer Zugang zeigt Wege auf, wie die Krankheit trotz all ihrer Dramatik, Augenblicke der Nähe zulässt, die ganz besondere Momente sein können.Das Buch handelt auch von dem Leid des lang andauernden Abschiednehmens, dem Wert der Erinnerungen, der Angst vor dem Tod und davon wie Glück und Unglück als Schicksal das Leben bestimmen.

Wie geht man damit um, wenn (Groß-)Eltern oder sonstige Lieblingsmenschen ihr eigenes Zuhause nicht mehr erkennen, wenn ihnen die ganze Welt langsam fremd und damit angsteinflößend wird. Sollte man sie nur beruhigen, sollte man argumentieren, dass die in ihrer Wahrnehmung vorhandenen Bedrohungen gar nicht real sind? Als ich vor dieser Frage stand, kannte ich Arno Geigers wunderbar warmherziges Buch noch nicht. Rückblickend sehr bedauerlich, denn es hätte mir neue Perspektiven eröffnet. Aber zu spät ist eben manchmal einfach zu spät.Dieses Buch packt einen schweren Inhalt in ein leichtes Gewand. Unterhaltsam, menschenfreundlich und lehrreich ist es nicht nur für Betroffene, zudem humorvoll und bewegend geschrieben. Ein kleiner Schatz.

und die Beschreibung des demenzerkrankten Vaters als Thema eines Buches. Sehr lesenswert! - nicht nur für Menschen, die Angehörige haben, die an Demenz erkrankt sind, aber auch für diese. Hat man einen an Demenz erkrankten Vater oder Mutter, dann ist einem eigentlich nicht danach, so etwas auch noch in einem Buch zu lesen. Aber dieses Buch macht Hoffnung durch seine ganz eigene und ungewohnte Sicht auf den Menschen hinter der Demenz. Es wird keine Veränderung beschönigt oder verschwiegen. Und doch gelingt es Arno Geiger durch seine Art des Erzählens, Mut in der Begegnung und im Aushalten der Demenz von Angehörigen zu machen. Danke!

Arno Geiger schreibt von seinem an Demenz erkrankten Vater. Dabei behandelt er ein Thema, dass in unserer Gesellschaft auch heute noch, nachdem in fast jeder Familie diese tückische Lebensbeeinträchtigung aufgetaucht ist, auf Unverständnis, Intoleranz und Bagatellisierung stößt. Auch Familie Geiger reagiert zuerst ungeduldig, auf die plötzlichen Vergesslichkeiten, auf das zu anfangs noch leicht veränderte Verhalten des Familienoberhaupts. Doch schleichend schmuggeln sich immer mehr sonderbare Veränderungen in den Alltag ein, Orientierungslosigkeit und zunehmend Ängste treten ins Bild, so das man unausweichlich die Demenz im Haus hat.Arno Geiger geht sehr einfühlsam mit diesem Wissen um. Behutsam versucht er Ängste seines Vaters zu bannen, ihm trotz allem einen angenehmen Lebensabend mit möglichst festen Konstanten zu ermöglichen. Beim Lesen habe ich es etwas bedauert, mich nicht eher mit dem Buch auseinander gesetzt zu haben. Vielleicht hätte ich dann manches Mal reflektierender und besonnener auf meine Großeltern reagieren können, die ebenfalls an Demenz erkrankt waren.

Die Beschreibung des Buchinhalts stimmt überall, daher wiederhole ich sie an dieser Stelle nicht nochmals.Meinem Gefühl nach ist das Buch für Leute, die mit einer neuen unbekannten Situation wie hier der Altersdemenz konfrontiert sind, an vielen Stellen ein wertvoller und verblüffender Denkanstoß, andere Sichtweisen zuzulassen, die einem selbst und dem Kranken weiterhelfen und damit sogar tatsächlich die Lebensqualität auf beiden Seiten anzuheben vermögen.Wären nicht die Situation des erkrankten Vaters und die absehbare Entwicklung an sich doch recht traurig (aber so IST das Leben eben), wäre das Buch ja sehr witzig (was es ja trotzdem auch ist). Geiger beschreibt gefühlvoll, wie er selbst eine geeignete Sichtweise findet, mit der Krankheit seines Vaters umzugehen. Geiger zeigt, wie er geistig helle Momente seines Vaters erkennt und sich bewusst über diese kleinen Sonnenstrahlen freut - man wird in solchen Situationen bescheiden und zu einem bewussteren Umgang mit der Lebenszeit angeregt.Geiger schreibt in einer ordentlichen, sorgfältigen, wirklich unaufgeregt einfachen Sprache, die aber weithin metaphernreich und durchgängig angenehm zu lesen ist.Insgesamt ein berührendes Dokument, in dem für mich erkennbar wurde, dass offenbar auch der Autor selbst vor dem Vergessen Angst hat und daher einen Teil des Lebens seines Vaters und seiner Gefühle für ihn konservieren möchte. Insgesamt sehr lesenswert - auch zum Verschenken eine schöne Idee.

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